Bauhausmuseum in Weimar

Die städtebauliche Idee besteht darin, die Kleinteiligkeit des nördlichen Wohnquartiers auf ein Sockelgeschoss fließen zu lassen. Es entsteht ein dritter großmaßstäblicher Baukörper neben Weimarhalle und Thüringer Landesverwaltungsamt. Das würfelförmige Kopfende des Museums markiert den Eingang am westlichen Ende eines neu geschaffenen Platzes, der als Verteiler zur Weimarhalle mit zugehörigem Park und Bauhausmuseum dient. Im Kopfbau sind weiterhin ein Foyer mit Verteilerfunktion, horizontale und vertikale Erschließung von Cafe, Museumsladen und Serviceräumen untergebracht.

Auslober: Klassik Stiftung Weimar
Bearbeitungsjahr: 2011
Nutzfläche: 3.800 m²

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